Da stand der Junge auf und trat an Akka heran. Er liebkoste und streichelte sie. Dasselbe tat er Yksi und Kaksi und Neljä, Viisi und Kuusi, allen den alten, die von Anfang an dabeigewesen waren.

Dann ging er den Strand hinauf, landeinwärts, denn er wußte ja, daß der Schmerz der Vögel niemals lange währt, und er wollte sich am liebsten von ihnen trennen, solange sie noch betrübt darüber waren, daß sie ihn verloren hatten.

Als er das feste Land erreicht hatte, wandte er sich um und sah den vielen Vogelscharen nach, die über das Meer dahinflogen. Alle riefen sie ihre Locktöne, nur eine einzige Schar Wildgänse flog ganz stumm ihres Weges, solange er ihnen mit den Augen folgen konnte.

Aber der Zug war regelmäßig und wohlgeordnet, die Geschwindigkeit war groß und die Flügelschläge waren stark und kräftig. Und der Junge empfand eine solche Sehnsucht nach den Davonziehenden, daß er nicht weit davon entfernt war zu wünschen, er wäre wieder der Däumling und könne mit einer Schar Wildgänse über Meer und Land dahinfliegen.

Ende.

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